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Trassenführung

Alle Trasssen

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Zusammenfassung der Trassenvorstellung am
6.10.2014 in Sulzbach:

 

  • Eindeutige Favorisierung der Nord-Süd-Trasse gegenüber der kompletten Ostumfahrung (inkl. Anbindung Leidersbach/Soden)
  • Missachtung der Verkehrsströme des Quellverkehrs Sulzbach und der Verkehrsströme aus Leidersbach/Soden
  • Keine Stellungnahme dazu, dass die Trasse primär als überregionaler Zubringer für Aschaffenburg dienen soll
  • Das seit 30 Jahren bestehende FFH-Gebiet „Mainauen von Sulzbach“ erfährt beim Trassenvergleich eine geringere Einstufung als die Schutzgebiete am Ortsausgang Richtung Soden (Orange zu Rot)
  • Fragen zum Hochwasserschutz wurden mehrfach nicht beantwortet!
  • Nord-Süd-Trasse soll „durchgepeitscht“ werden
  • Vollkommen sinnfrei: Eine Ostumfahrung (inkl. Anbindung Leidersbach/Soden) soll eine geringere Entlastungswirkung haben, als eine Nord-Süd-Trasse (ohne die Anbindung o.g. Orte)
  • Problematiken der Trassenführung „Ostumfahrung“ wurden ausführlich, teilweise auch mehrfach wiederholt dargestellt (ca. 15 Minuten)
  • Es wird keine Null-Lösung geben
  • Ostumfahrung (inkl. Anbindung Leidersbach/Soden) wird künstlich „niedergerechnet“
  • Nachteile der Trassenführung „Nord-Süd-Trasse“ mit ihrer vielfältigen Auswirkungen auf Natur und Mensch (Verlust FFH Gebiet Mainauen, Lärmbelästigung, Hochwasserproblematik…) wurden nur nebensächlich erwähnt (ca . 3 Minuten). Focus stand auf Querung der Feldwege und Anbindung an das Radwegenetz.....
  • -Laut Verkehrszählung fahren 300 LKW täglich im Norden in die Gemeinde ein. Die gleich Zahl wurde am südlichen Ausgang gezählt = Beleg Transitverkehr
  • Auf die Problematik einer möglichen Lärmreflektion (Publikumsfrage) wurde nicht eingegangen. Lärmreflektion durch Abtragung am Bahndamm und Einzug von Stützwänden
  • Beim Bau der Nord-Süd-Trasse Reduzierung des Lärms in der Ortslage Sulzbach um
    3 Dezibel 
  • Die Ostumfahrung beinhaltet laut Strassenbauamt eine Steigung von 6,5%. LKW haben bei diesen Steigungen Probleme. Nach Einwänden aus dem Publikum kann durch Ingenieurtechnische Maßnahmen (u.a. Wall-Aufschüttungen und Begradigungen) eine Steigung von 3,x % erreicht werden. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Auch eine Kürzung des Mehrweges der Ostumfahrung ist möglich
  • Vorschlag aus dem Publikum: Erhöhung der Aktzeptanz der Ostumfahrung durch Sperrung der alten Ortsdurchfahrt (nach Realisierung der Umgehung). Anmerkung der Redaktion: Dies wird in anderen Städten nach Realisierung der Umgehungen auch so gehandhabt